„Wir möchten bikablo so gerne in unseren Seminarraum einladen. Leider geht das im Moment nicht.“

„Natürlich hätten wir gerne ein Training vor Ort. Nur können wir die Kolleg/innen nicht zwei Tage am Stück freistellen.“

„Die Teilnehmenden vom basics-Kurs wünschen sich ein Follow-up. Wie kriegen wir das hin?“

Ein Präsenztraining ist nicht zu übertreffen. Doch wenn das mal nicht machbar ist, treffen sich bikablo-Trainer/in und Gruppe eben im virtuellen Trainingsraum. Unser neues Videoconferencing-Studio in Köln geht auf Sendung und alle schalten sich vom (Home-)Office zu. Raumkosten und Anreise fallen weg und wir sind terminlich flexibler. Oft bietet online auch mehr Möglichkeiten als offline: wir können einen Tag Übungszeit einschieben, in der das Team ein eigenes Visualisierungsprojekt ausarbeitet. Oder wir laden für besondere Anliegen und Fallberatung für eine Stunde zusätzlich einen oder mehrere spezialisierte Trainer/innen ein.

Die Arbeit mit Videoconferencing-Apps und digitalen Whiteboards mag zunächst ungewohnt sein. Doch die Teilnehmenden machen sich nicht nur das Denken mit dem Stift zu eigen, sondern auch gleich den Umgang mit neuen digitalen Werkzeugen für die virtuelle Zusammenarbeit.

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