Hybride Zusammenarbeit im Team: Wie geht das?

Effektive hybride Zusammenarbeit kann dann gelingen, wenn die passende Hard- und Software ausgewählt, und auf die Prozesse abgestimmt wird. Für viele ist „hybrid“ noch immer neu. Während der Pandemie eingeführte Prozesse überfordern uns.

Es ist Zeit, die bestehenden Prozesse zu überdenken. Dieser Artikel gibt einen Denkanstoß und zeigt den beispielhaften Einsatz einer IPEVO Totem 180 Konferenzkamera.

von Frank Wesseler, bikablo Kernteam

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„Der bedachte Einsatz der passenden Hard- und Software
lässt die hybride Zusammenarbeit gelingen.“

„Plug-and-Play“, das klingt wie Musik in meinen Ohren, denn nichts ist schöner als sein Team aus nah und fern mit einem Klick zusammen an einen(!) Tisch zu bringen.  

Ohne Kabellage und Kopfzerbrechen über unnötige technische Einstellungen, die einem sonst so gerne ein Beinchen stellen. Stell dir vor: 

Es ist 2023, 10 Uhr: Die Morgenrunde bei bikablo in Köln steht auf der Agenda.

Alle Teammitglieder kommen an einem Tisch zusammen, es riecht nach Kaffee, Tee und Enthusiasmus. 🙂  

Doch wenn wir die Uhr ein wenig zurückdrehen, dann landen wir in einem extremen Zeitabschnitt, der die Menschen verändert und in ihrer Freiheit eingeschränkt hat. Natürlich hat sich auch bei uns im bikablo-Office viel getan. Unsere Art, im Team zusammenzukommen und zu arbeiten wurde auf den Kopf gestellt. Aber irgendwie musste und sollte es ja weitergehen.  

Grundsätzlich wurde während der Pandemie leider vergessen, dass wir Menschen noch immer die gleichen sind, mit den gleichen Bedürfnissen. Du, ich, wir alle nehmen die Welt durch unsere Sinne wahr:  

Wenn wir aufstehen, fühlen wir den Boden unter unseren Füßen. Wir riechen den Kaffee in unserer warmen Tasse, schmecken den bitteren Geschmack der Röstaromen auf unserer Zunge. Wir hören – bewusst und unbewusst – die leisesten Geräusche. Und verstehen wir z.B. Gesagtes akustisch schlecht oder sind wir mit einer langweiligen Visualisierung von Inhalten konfrontiert, dann sinkt unsere Konzentration schneller als du „Kaffee“ sagen kannst! 

Dennoch wurde in vielen Unternehmen die Herausforderung der “Fernarbeit” durch eine (oder auch zwei oder drei) Kollaborationssoftware gelöst. Die Anzahl an digitalen Informationen gleicht einer Sintflut derer viele nicht Herr oder Frau werden können. 

Was denkst du?  

Wie lassen sich deine physischen Bedürfnisse und die zunehmend digitale Welt in deinem hybriden Arbeitsalltag verbinden?

hybride Meetingsituation

Wie bei vielen Dingen im Leben kommt es auf eine ausgewogene Balance an. So ist es auch beim Einsatz von Kommunikationssoftware. Wie schaffen wir es, dass uns die Technik positiv unterstützt und wir als Menschen wirken können, insbesondere im digitalen und hybriden Raum? 

Wir bei bikablo haben uns vor einiger Zeit dazu entschieden den Menschen in den Mittelpunkt zu rücken und sie so durch komplexe Prozesse zu navigieren. Immer mit dem Gedanken daran, was der Mensch braucht, um gut arbeiten zu können und um schließlich seine Ziele zu erreichen. 

Unser Mittel der Wahl sind analoge und digitale Visualisierungen. Sie stellen Arbeitsprozesse klar dar und verhelfen Menschen dabei eine Vielfalt an Informationen übersichtlich darzustellen und handhabbar zu machen. Das löst bei vielen ein Gefühl von Erleichterung aus und erschafft spielerisch eine Zusammenarbeit, die die Sinne schärft und die Interaktion fördert. 

Um unsere Zusammenarbeit intern im Team und extern mit verschiedensten Menschen zu verbessern, testen wir bei bikablo stetig unterschiedliche Konzepte, Hard- und Software und neue Perspektiven. Denn vielleicht ist die Pandemie Geschichte, doch die virtuelle Zusammenarbeit wird bleiben. Die Menschen wollen nicht mehr so häufig ins Büro und die Firmen haben wenig Handhabe, die Mitarbeitenden zurück an den Firmenstandort zu bitten.  

Jetzt durfte ich die IPEVO TOTEM 180 Kamera in unsere virtuelle Arbeit integrieren und gemeinsam nutzen wir sie fast täglich, wenn wir als hybrides Team an einem Tisch zusammen arbeiten möchten. So können wir unsere komplette Büro-Umgebung sowie Stimmungen im Raum viel besser wahrnehmen als in einzelnen Kacheln.  

Die Vor- und Nachteile der Kamera erkläre ich euch ganz genau im Video weiter unten 

Darunter findest du außerdem meine persönliche Erfahrung in Pro- und Kontra-Argumenten kurz zusammengefasst. 

Wenn Dich das Thema der hybriden Zusammenarbeit interessiert, ist unser Training „Präsenz meets Online“ vielleicht etwas für Dich?!

Meld Dich gerne bei Fragen, wir freuen uns immer von Dir zu hören. 

Frank 

Vorteile: 

  • Stabilität der Kamera: stark 
  • Gutes Preis-/Leistungsverhältnis 
  • Plug-and-Play funktioniert 
  • Sehr flexibel einsetzbar
  • unterschiedliche Modus auf Knopfdruck
  • Einsetzbar mit mehreren Personen, aber auch alleine als Webcam

Nachteile: 

  • AI im Fokusmodus sehr unruhig, wenn die Kamera als Webcam (nur eine Person) verwendet wird. 
  • Toll wäre eine Möglichkeit, die AI zu stoppen, wenn sie alle TN erkannt hat.

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